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Umweltschnelles Erwärmungssystem

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Umweltschnelles Erwärmungssystem

  • Wie können Heizkabel die Nähe zu Objekten/Bereichen mit niedrigen Temperaturen vermeiden?
    Nov 15, 2025
    Vermeiden Sie es, Heizkabel in der Nähe von Objekten oder Bereichen mit niedrigen Temperaturen zu verlegen. Der Kernansatz umfasst vier Schlüsselmaßnahmen: „physikalische Trennung, optimierte Installation, verbesserte Isolierung und Leistungsanpassung“, um Wärmeverluste durch Wärmeleitung und Kältestrahlung zu minimieren und so eine effiziente Beheizung und gleichmäßige Temperaturverteilung zu gewährleisten.  1. Zunächst sollten die „zu vermeidenden Objekte/Bereiche mit niedriger Temperatur“ genauer definiert werden.Zunächst müssen die Risikoquellen genau identifiziert, die Verlegerouten im Voraus geplant und direkter Kontakt oder enge Nähe vermieden werden.Niedrigtemperaturobjekte: Außenwände, Fenster (Glas/Fensterrahmen), Türen, Kellerbodenplatten, Kaltwasserleitungen, Kondensatleitungen von Klimaanlagen und Metallbauteile (hohe Wärmeleitfähigkeit);Niedrige Temperaturen finden sich in folgenden Bereichen: Zimmerecken (schlechte Luftzirkulation, Ansammlung kalter Luftströme), Fensterbänke (kalte Abstrahlung vom Glas), Türöffnungen (häufiges Öffnen der Tür ermöglicht das Eindringen kalter Luft) und freiliegende Abschnitte von Außenleitungen.  2. Kernmaßnahmen: Physische Isolation und verbesserte WärmedämmungDurch das Hinzufügen von Isolierschichten oder Isolierstrukturen zur Blockierung der Wärmeleitung bei niedrigen Temperaturen und zur Reduzierung des Wärmeverlusts:Eine zusätzliche Isolierschicht wurde auf den Oberflächen von Objekten in Bereichen mit niedrigen Temperaturen angebracht.Szenario Bodenheizung:Unterhalb des Fensters und an der Innenseite der Außenwand wird auf der Grundlage der ursprünglichen Dämmschicht eine zusätzliche 5-10 mm dicke, hochdichte extrudierte Platte angebracht, und die Fuge wird mit Aluminiumfolienband abgedichtet, um eine „doppelte Dämmung“ zu bilden;Um eine Wärmeabgabe nach unten aus dem Erdreich zu vermeiden, sollte die Dicke der Dämmschicht im Keller oder im ersten Stock um 30 % gegenüber dem Standard erhöht werden.Szenario zur Rohrleitungsisolierung:Wenn die Rohrleitung durch Außenbereiche oder Bereiche mit niedrigen Temperaturen verlaufen muss, wickeln Sie dicke Isolierwatte um die Außenseite des Kabels und bedecken Sie es anschließend mit einer äußeren Schutzschicht aus Aluminiumfolie oder Eisenblech, um einen direkten Kontakt von kalter Luft mit dem Kabel und der Rohrleitung zu verhindern.Halten Sie einen sicheren Abstand zwischen Kabeln und kalten Gegenständen ein.Erdheizung: Der Abstand zwischen dem Kabel und der Innenfläche der Außenwand sowie der Kante des Fensterrahmens sollte ≥ 100 mm betragen (dieser Wert kann gegenüber der ursprünglichen Norm auf 150 mm gelockert werden), um zu vermeiden, dass das Kabel eng an der kälteren Wand anliegt;Rohrleitungsisolierung: Der Abstand zwischen dem Kabel und der Kaltwasserleitung oder Metallbauteilen sollte ≥ 50 mm betragen. Falls sich die Leitungen kreuzen müssen, sollten Isolierhülsen verwendet werden, um die beiden Leitungen an der Kreuzung zu isolieren und so eine Wärmeleitung zum Heizkabel zu verhindern.Es ist verboten, Kabel direkt auf der Oberfläche von Metallbauteilen zu verlegen. Zur Trennung der Bauteile sollten Keramikisolatoren oder Isoliermatten (mit einem Abstand von ≥ 20 mm) verwendet werden.  3. Verlegung optimieren: Abstand und Leistung lokal anpassen, um Wärmeverluste auszugleichenIn Bereichen mit niedrigen Temperaturen kommt es zu schnellem Wärmeverlust, der durch größere Abstände und höhere lokale Leistungsaufnahme kompensiert werden kann, um eine langsame Erwärmung zu vermeiden:Verschlüsseln Sie den Abstand zwischen Kabeln in Tieftemperaturbereichen.Erdheizung: Der normale Flächenabstand sollte auf dem Auslegungswert basieren, und der Abstand zwischen Niedertemperaturbereichen wie unter Fenstern und in Ecken sollte um 20 bis 30 % reduziert werden, um die Heizleistung pro Flächeneinheit zu erhöhen;Rohrleitungsisolierung: Der Abstand der spiralförmigen Kabelwicklung in Abschnitten, die niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind (z. B. im Freien), wird im Vergleich zu normalen Abschnitten um ein Drittel reduziert, wodurch die lokale Wärmedichte erhöht wird.Wählen Hochleistungsdichtekabel für spezielle BereicheBei extrem schnellen Wärmeverlusten im Niedertemperaturbereich können diese lokal durch Hochleistungskabel ersetzt werden, um die Heizleistung direkt zu erhöhen.Achtung: Hochleistungskabel müssen mit geeigneten Temperaturreglern (mit ausreichender Ausgangsleistung) ausgestattet sein, und der Abstand sollte nicht zu gering sein, um eine lokale Überhitzung zu vermeiden.  4. Detailschutz: Reduzierung der Kaltluftansammlung und des Eindringens niedriger Temperaturen.Raumlüftung und Abdichtung optimierenIn Bereichen mit niedrigen Temperaturen, wie z. B. unter Fenstern und an Türen, ist es notwendig, für eine gute Abdichtung von Türen und Fenstern zu sorgen (z. B. durch Ersetzen alternder Dichtungsstreifen, Anbringen von Türanschlagleisten), um das Eindringen kalter Luft zu reduzieren.Vermeiden Sie häufig geöffnete Lüftungsöffnungen im Heizraum. Falls eine Lüftung erforderlich ist, lüften Sie nur kurz nach Erreichen der gewünschten Heizleistung, um anhaltende Kälteeinwirkungen während des Lüftungsprozesses zu vermeiden.Die Bildung von „Kaltluftzirkulation“ in Niedertemperaturbereichen verhindernBei der Verwendung von Erdheizungen kann im Bereich unter dem Fenster ein 5-10 cm breiter Spalt zur Wärmeableitung vorgesehen werden (z. B. indem Möbel unter dem Fenster nicht fest mit dem Boden verbunden werden), damit die erwärmte Luft Konvektion bilden kann und sich kein kalter Luftstrom ansammelt.In hohen Räumen wie Industriehallen und in Bereichen mit niedrigen Temperaturen (wie Ecken und Fußböden) können kleine Umwälzventilatoren eingesetzt werden, um die Luftzirkulation zu fördern und das dauerhafte Auftreten lokaler Bereiche mit niedrigen Temperaturen zu vermeiden.  5. Sonderbehandlung für besondere SzenarienRohrleitungen im Freien oder Umgebungen mit niedrigen Temperaturen (unter -10 ℃)Umwickeln Sie die Außenseite des Kabels mit „Isolierwatte + wasserdichter äußerer Schutzschicht“, um Regen, Schnee und kalte Luft vollständig abzuschirmen;Installieren Sie an beiden Enden der Rohrleitung feuchtigkeitsdichte Verschlusskappen, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit in die Isolierschicht eindringt und dort Vereisung verursacht, wodurch indirekt die Wärmeableitung des Kabels beeinträchtigt wird.Bodenheizung in der Nähe großer GlasflächenKleben Sie Isolierfolie auf die Innenseite des Glases (um die Kältestrahlung zu reduzieren) und legen Sie reflektierende Aluminiumfolie auf die Isolierschicht unter dem Fenster, um die vom Kabel erzeugte Wärme nach oben zu reflektieren und den Wärmeverlust nach unten zu reduzieren;Beim Verlegen von Kabeln kann der Bereich unter dem Fenster mit einer „U-förmigen Faltmethode“ abgeschirmt werden, um eine ausreichende Heizleistung in diesem Bereich zu gewährleisten.  Durch die oben genannten Maßnahmen lässt sich der Einfluss von Objekten/Bereichen mit niedriger Temperatur auf Heizkabel deutlich reduzieren, sodass die Heizleistung den Normen entspricht und eine gleichmäßige Temperaturverteilung gewährleistet ist. Ist die Fläche der Niedertemperaturzone zu groß (z. B. die gesamte ungedämmte Außenwand), empfiehlt es sich, zunächst die Dämmung des Gebäudekörpers zu verbessern und anschließend Heizkabel zu verlegen, um eine dauerhaft geringe Heizleistung aufgrund unzureichender Grunddämmung zu vermeiden.
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