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Abtauheizung Einzelkabel

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Abtauheizung Einzelkabel

  • Wie man bei der Inspektion von Heizkabeln prüft, ob die Heizleistung den Normen entspricht
    Oct 25, 2025
    1. Kernprüfindikatoren und Betriebsmethoden   1. Heizleistungsprüfung: Überprüfen Sie, ob die Heizleistung den Normen entspricht. Die Aufheizrate spiegelt direkt den Grad der Leistungsanpassung und die Wärmeübertragungseffizienz wider. Heizkabelund muss in einer Standardumgebung getestet werden. Testprämisse Andere Wärmequellen im Innenraum (wie Klimaanlage und Heizung) sollten ausgeschaltet, Türen und Fenster geschlossen gehalten und die anfängliche Raumtemperatur auf 18 ℃~22 ℃ stabilisiert werden (Simulation der täglichen Nutzungsumgebung). Stellen Sie sicher, dass das Heizkabel normal mit Strom versorgt wird und der Temperaturregler auf die Zieltemperatur eingestellt ist (z. B. 28 °C für die Bodenheizung und 50 °C für die Rohrleitungsisolierung). Arbeitsschritte Wählen Sie mithilfe von hochpräzisen Thermometern (Genauigkeit ± 0,1 ℃) oder Infrarotthermometern drei repräsentative Messpunkte im Heizbereich aus (z. B. die Mitte des Raumes, 1 m von der Wand entfernt und die Ecken bei Bodenheizungen); Die Rohrleitungsisolierung sollte in Bereichen mit dichter Kabelwicklung, in der Mitte und am Ende ausgewählt werden; Notieren Sie die Anfangstemperatur (vor dem Einschalten) und notieren Sie die Temperatur an jedem Messpunkt alle 10 Minuten nach dem Einschalten, bis sich die Temperatur stabilisiert hat (kontinuierliche Temperaturschwankung ≤ 0,5 ℃ über 30 Minuten); Berechnen Sie die Zeit von der Anfangstemperatur bis zur Zieltemperatur und vergleichen Sie diese mit den Standardvorgaben. Konformitätsstandard Szenario zur Erwärmung durch Bodenstrahlung: Erwärmungszeit ≤ 1 Stunde (von 20 ℃ auf 28 ℃); Szenario Rohrleitungsisolierung: Die Aufheizzeit muss den Konstruktionsanforderungen entsprechen (z. B. von 10 °C auf 50 °C, mit einer Zeit von ≤ 2 Stunden, vorbehaltlich der spezifischen Konstruktionsunterlagen); Bei zu langsamer Aufheizgeschwindigkeit (z. B. über 2 Stunden) muss überprüft werden, ob die Kabelleistung unzureichend ist, ob die Isolierschicht beschädigt ist (Wärmeverlust) oder ob der Kabelabstand zu groß ist.   2. Überprüfung der Temperaturhomogenität: Prüfen Sie, ob die Wärmeverteilung gleichmäßig ist. Eine gleichmäßige Temperaturverteilung ist wichtig, um lokale Überhitzung oder Unterhitzung zu vermeiden und die gesamte Heizfläche abzudecken. Zur visuellen Erfassung wird häufig die Infrarot-Thermografie eingesetzt. Testprämisse Das Heizkabel läuft seit mehr als 2 Stunden stabil und gewährleistet so eine ausreichende Wärmeübertragung; Bei Erdwärmeszenarien ist der Bau einer Füllschicht (z. B. einer Zementmörtelschicht) erforderlich, um eine direkte Erfassung der Kabeloberflächen zu vermeiden (die aufgrund des lokalen Kontakts zu Fehlern führen kann). Arbeitsschritte Bodenheizung: Verwenden Sie ein Infrarot-Wärmebildgerät (Auflösung ≥ 320 × 240), um die gesamte Heizfläche abzutasten, wählen Sie Messpunkte nach einem 2 m × 2 m Raster aus und decken Sie mindestens 9 Messpunkte ab (z. B. ein 3x3 Raster, einschließlich Ecken, Kanten und Mittelpunkte); Rohrleitungsisolierung: Wählen Sie alle 1 m einen Messpunkt entlang der axialen Richtung der Rohrleitung, messen Sie die Temperatur an jedem Punkt in vier Richtungen: nach oben, nach unten, nach links und nach rechts der Rohrleitung, und notieren Sie die Temperatur an jedem Punkt; Berechnen Sie die Differenz zwischen der höchsten und der niedrigsten Temperatur aller Messpunkte, um festzustellen, ob sie den Normen entsprechen. Konformitätsstandard Bodenerwärmung: Die Temperaturdifferenz zwischen allen Messpunkten beträgt ≤ 3 ℃ (z. B. 28 ℃ in der Mitte und nicht weniger als 25 ℃ an den Rändern); Rohrleitungsisolierung: Die Temperaturdifferenz zwischen Messpunkten auf demselben Abschnitt beträgt ≤ 5 ℃, und die Temperaturdifferenz zwischen benachbarten Messpunkten in axialer Richtung beträgt ≤ 3 ℃; Ist der lokale Temperaturunterschied zu groß (z. B. wenn die Temperatur in der Ecke 5 °C niedriger ist als in der Mitte), muss überprüft werden, ob der Kabelabstand ungleichmäßig ist (lokal zu gering), ob Lücken in der Isolierschicht vorhanden sind (Wärmeverlust) oder ob die Dicke der Rohrleitungsisolierung unzureichend ist.   3. Prüfung der Temperaturregelungsgenauigkeit: Überprüfen Sie die Kopplungsfunktion zwischen Temperaturregler und Kabel. Die Genauigkeit der Temperaturregelung gewährleistet, dass das System die eingestellte Temperatur stabil halten kann, wodurch häufiges Starten und Stoppen oder Temperaturdrift vermieden werden. Testprämisse Der Temperaturregler hat die Parametereinstellungen abgeschlossen (z. B. Einstellung einer Temperatur von 28 °C mit einer Rückstelldifferenz von 1 °C) und ist ordnungsgemäß mit dem Heizkabel verbunden; Verwenden Sie hochpräzise Temperaturmessgeräte von Drittanbietern (z. B. Platin-Widerstandsthermometer mit einer Genauigkeit von ± 0,1 ℃), um sich nicht auf die eingebaute Anzeige des Thermostats verlassen zu müssen (die Fehler aufweisen kann). Arbeitsschritte Die hochpräzise Thermometersonde wird in der Mitte des Heizbereichs (Erdheizung im Füllmaterial, Rohrleitungsisolierung an der Rohrleitungsoberfläche) in einem Abstand von ≥ 50 cm zum Temperaturreglersensor befestigt (um gegenseitige Störungen zu vermeiden). Die vom Thermostat angezeigte Temperatur und die tatsächliche Temperatur, die mit einem externen Gerät gemessen wird, werden aufgezeichnet. Die Überwachung erfolgt kontinuierlich über 4 Stunden, und die Daten werden alle 30 Minuten erfasst. Berechnen Sie für jeden Datensatz die Differenz zwischen der angezeigten und der gemessenen Temperatur und ermitteln Sie den maximalen Fehler. Konformitätsstandard Genauigkeitsfehler der Temperaturregelung ≤ ± 1 ℃ (wenn das Thermostat 28 ℃ anzeigt, sollte die gemessene Temperatur zwischen 27 ℃ und 29 ℃ liegen); Wenn der Fehler ± 2 ℃ überschreitet, muss der Sensor des Temperaturreglers kalibriert werden (z. B. durch Neupositionierung der Sonde) oder die Signalverbindung zwischen dem Temperaturregler und dem Kabel überprüft werden (z. B. auf schlechten Kontakt der Steuerleitung).     2. Zusätzliche Erkennung: Versteckte Probleme beseitigen   1. Keine lokale Überhitzungserkennung Zweck: Vermeidung lokaler Überhitzung durch Kabelüberlappung oder -beschädigung (die zu Isolationsfehlern führen kann); Vorgehensweise: Verwenden Sie ein Infrarot-Wärmebildgerät, um den Kabelverlegebereich abzutasten. Achten Sie dabei besonders auf Kabelverbindungen, Biegungen und sich überlappende, versteckte Gefahrenstellen (wie z. B. die Ecken von Bodenheizungen). Standard: Die lokale Maximaltemperatur darf 80 % der Nenntemperaturbeständigkeit des Kabels nicht überschreiten (z. B. bei einem Kabel mit einer Temperaturbeständigkeit von 120 °C beträgt die lokale Maximaltemperatur ≤ 96 °C) und darf die zulässige Temperatur des Heizobjekts nicht überschreiten (z. B. die maximale Temperatur des Rohrleitungsmediums + 10 °C). 2. Kühltest im ausgeschalteten Zustand (optional) Zweck: Überprüfung, ob die Wärmeableitung des Systems normal ist, und Beseitigung der durch übermäßige Isolierschichtumhüllung verursachten „Wärmespeichergefahr“. Operation: Nach der Heizkabel Läuft 2 Stunden lang stabil, wird die Stromzufuhr unterbrochen und die Zeit aufgezeichnet, die jeder Messpunkt benötigt, um von der Zieltemperatur auf die Ausgangstemperatur abzusinken (z. B. von 28 ℃ auf 20 ℃); Standard: Die Abkühlzeit sollte den Erwartungen der Konstruktion entsprechen (wenn die Abkühlzeit für die Erdheizung ≥ 2 Stunden beträgt, deutet dies darauf hin, dass die Isolierschicht eine gute Isolierwirkung hat; wenn sie innerhalb von 1 Stunde auf 20 ℃ sinkt, muss überprüft werden, ob die Isolierschicht beschädigt ist).     3. Testwerkzeuge und Vorsichtsmaßnahmen   1. Unverzichtbare Werkzeuge (müssen kalibriert und qualifiziert sein) Hochpräzise Temperaturmessgeräte: Infrarot-Wärmebildkamera (Auflösung ≥ 320 × 240, Temperaturmessbereich -20 ℃~300 ℃), Platin-Widerstandsthermometer (Genauigkeit ± 0,1 ℃); Zeitmessinstrument: Stoppuhr oder elektronischer Timer (Genauigkeit ± 1 Sekunde); Aufzeichnungsinstrument: Inspektionsprotokollformular (mit Angabe von Ort, Zeit und Temperaturwerten der Messpunkte sowie Unterschrift zur Bestätigung). Vorsichtsmaßnahmen Umwelteinflüsse vermeiden: Türen und Fenster während der Messung schließen, häufige Bewegungen des Personals unterbinden (um zu vermeiden, dass der Luftstrom die Temperatur beeinflusst) und bei Erdheizungsszenarien das Aufstellen schwerer Gegenstände im Heizbereich untersagen (um die Füllschicht zu komprimieren und den Wärmetransfer zu beeinträchtigen); Die Isolierung von Rohrleitungen muss die tatsächlichen Betriebsbedingungen simulieren: Befindet sich ein Medium (z. B. heißes Wasser) in der Rohrleitung, sollte die Temperatur des Mediums konstant gehalten werden (z. B. auf 30 °C eingestellt), und anschließend sollte die Erwärmungswirkung des Kabels getestet werden, um Störungen durch Temperaturschwankungen des Mediums zu vermeiden. Datenaufbewahrung: Nach Abschluss der Prüfung muss ein „Prüfbericht zur Erwärmungswirkung von Heizkabeln“ erstellt werden, dem Infrarot-Wärmebildaufnahmen und Temperaturprotokollblätter beigefügt sind, als Grundlage für die Abnahme.     Die Abnahme der Heizleistung des Heizkabels erfolgt anhand von drei Hauptindikatoren: Heizgeschwindigkeit, Temperaturhomogenität und Temperaturregelungsgenauigkeit. Hierbei werden professionelle Werkzeuge und Standardverfahren eingesetzt und gleichzeitig versteckte Probleme wie lokale Überhitzung und ungleichmäßige Wärmeableitung untersucht. Entspricht der Test nicht den Standards, müssen zunächst die Kabelleistung, der Verlegeabstand, die Qualität der Isolierschicht und weitere Faktoren überprüft, behoben und der Test wiederholt werden, um die Einhaltung der Sicherheits- und Gebrauchsanforderungen zu gewährleisten.      
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  • Was sind die möglichen Gründe dafür, dass das Heizkabel die Temperaturanstiegsnorm nicht erfüllt?
    Nov 08, 2025
    Die Aufheizrate des Heizkabels entspricht nicht der Norm. Die Hauptursachen lassen sich in vier Kategorien einteilen: unzureichende Leistungsanpassung, Wärmeverluste, Installationsfehler und Umwelteinflüsse. Spezifische Untersuchungen können anhand der folgenden Kriterien durchgeführt werden:  1. Problem mit der Leistungsanpassung: Ursache im Kern, unzureichende Heizleistung Die Gesamtleistung bzw. Leistungsdichte der Heizkabel Erfüllt die Konstruktionsanforderungen nicht und kann nicht schnell genug Wärme liefern.Die Gesamtleistung ist geringer als der Auslegungswert.Phänomen: Die tatsächliche Gesamtleistung des Kabels ist geringer als der Auslegungswert, und die Heizleistung ist unzureichend.Häufige Ursachen: falsche Kabelauswahl, tatsächliche Verlegelänge kürzer als die geplante Länge und einige Kabel in Mehrkreissystemen sind nicht mit Strom versorgt.Fehlersuchmethode: Verwenden Sie ein Leistungsmessgerät, um die Leistung eines einzelnen Kabels oder des gesamten Stromkreises zu messen und vergleichen Sie diese mit den Angaben in den Konstruktionsunterlagen.Ungleichmäßige Verteilung der LeistungsdichtePhänomen: Der Abstand zwischen den Kabeln in den einzelnen Bereichen ist zu groß, die Heizleistung pro Flächeneinheit ist unzureichend, und der Temperaturanstieg insgesamt verlangsamt sich.Typisches Szenario: Bei der Erdheizung ist das in den Ecken und Kanten der Wand verlegte Kabel zu locker, was zu einer langsamen Gesamterwärmung führt; Bei der Isolierung von Rohrleitungen vergrößert sich plötzlich der Abstand der Spiralwicklungen, und die lokale Heizdichte ist unzureichend.   2. Wärmeverlust: Die Wärme geht zu schnell verloren und kann nicht effektiv gespeichert werden. Die Wärme wird nicht vollständig auf das zu erwärmende Objekt (Boden, Rohrleitung) übertragen, sondern geht stattdessen durch Isolierschichten, Lücken usw. verloren, was zu einer geringen Heizleistung führt.Versagen der Isolierung/WärmedämmschichtSzenario Erdheizung: Unzureichende Dämmschichtdicke (z. B. 20 mm in der Planung, 10 mm in der Realität), Risse oder lose Verbindungen (nicht mit Klebeband abgedichtet), Wärme sickert zur Bodenplatte hinunter und kann sich nicht nach oben sammeln.Szenario bei der Rohrleitungsisolierung: Die Isolierwolle ist nicht fest um die Rohrleitung gewickelt, ihre Dicke ist unzureichend oder es fehlt eine äußere Schutzschicht, und die Wärme wird von der kalten Luft abgeführt.Baumängel in der Füllschicht (Erdheizung)Die Dicke der Füllschicht (Zementmörtel) ist zu groß (z. B. 50 mm in der Planung, 80 mm in der Realität), was den Wärmeleitungsweg verlängert und die Aufheizzeit erheblich verlängert;Die Füllschicht ist nicht richtig ausgehärtet, es befinden sich Poren im Inneren, und die Wärmeleitfähigkeit nimmt ab;In der Füllschicht befinden sich zu viele Steine ​​und Verunreinigungen, was zu einer schlechten Wärmeleitfähigkeit und der Unfähigkeit führt, Wärme schnell an die Oberfläche abzugeben.Das Kabel ist nicht fest mit dem Steuerungsobjekt verbunden.Bei einer Rohrleitungsisolierung wird das Kabel nicht mit Aluminiumfolienband an der Oberfläche der Rohrleitung befestigt, was zu Hängern (z. B. durch Ablösen des Kabels aufgrund von Rohrleitungsvorsprüngen) und einer geringen Wärmeübertragungseffizienz führt;Bei Erwärmung am Boden verhakt sich das Kabel in den Zwischenräumen der Isolierschicht und hat unzureichenden Kontakt zur Füllschicht, was den Wärmeaustausch behindert.  3. Installationsprozess und Geräteausfälle: Auswirkungen auf die Wärmeleistungseffizienz Eine unsachgemäße Installation oder eine Fehlfunktion des Geräts kann dazu führen, dass das Kabel die Wärme nicht ordnungsgemäß abgeben kann, was indirekt die Heizrate verlangsamt.Teilweise KabelstörungDas Innere Heizdraht des Kabels ist gebrochen und die Verbindung ist virtuell (z. B. ist die Kaltendverbindung nicht fest verschweißt), was dazu führt, dass einige Abschnitte nicht erwärmt werden oder die Heizleistung abnimmt;Wenn die Isolierschicht des Kabels beschädigt wird, dringt Wasser ein, verursacht einen lokalen Kurzschluss und führt dazu, dass der Leckageschutzschalter häufig auslöst, wodurch eine weitere Erwärmung unmöglich wird.Einstellung des Temperaturreglers oder VerbindungsfehlerDie eingestellte Temperatur des Thermostats ist zu niedrig und die Hysterese zu groß, was zu häufigem Ein- und Ausschalten des Kabels und der Unfähigkeit, die Aufheizung fortzusetzen, führt;Unsachgemäße Positionierung des Temperaturreglersensors (z. B. Anhaften an der Kabeloberfläche, wodurch fälschlicherweise eine zu hohe Temperatur gemessen wird), vorzeitiges Abschalten der Stromversorgung und eine tatsächliche Raumtemperatur, die nicht dem Standard entspricht;Die Ausgangsleistung des Thermostats reicht nicht aus, um das Kabel mit voller Leistung zu betreiben.Strom- und VerkabelungsproblemeEine unzureichende Versorgungsspannung führt zu einer Verringerung der tatsächlichen Leistung des Kabels;Der Drahtdurchmesser der Leitung ist zu gering und die Anschlussklemmen sind virtuell, was zu übermäßigen Leitungsverlusten, unzureichender Spannung am Kabelende und reduzierter Heizleistung führt.   4. Umwelteinflüsse: Übermäßige externe Kühllast kompensiert die WärmeDie niedrige Temperatur und die Luftzirkulation in der äußeren Umgebung verbrauchen weiterhin die vom Kabel erzeugte Wärme, was zu einer langsamen Erwärmung führt.Die anfängliche Umgebungstemperatur ist zu niedrigWenn die anfängliche Raumtemperatur während der Prüfung niedriger als der Standardwert ist, muss das Kabel zunächst die Kühllast ausgleichen und dann die Temperatur auf die Zieltemperatur erhöhen, was die Testdauer natürlich verlängert.Starke KältequelleninfiltrationDie Türen und Fenster im Heizraum sind nicht abgedichtet, sodass ständig kalte Luft eindringt und Wärme entzieht;Bei Erdwärmeheizungen in der Nähe von Außenwänden, Fenstern oder freiliegenden Rohren im Freien (ohne Frostschutzisolierung) kann es aufgrund von Kältestrahlung zu einem schnellen Wärmeverlust kommen.Einfluss von Luftströmung oder AbdeckungenIn Industriehallen und großen Räumen gibt es Abluftventilatoren und Klimaanlagen, die die Luftzirkulation beschleunigen und die Wärme zu schnell abführen.Die Fläche der Bodenheizung ist mit großen Teppichen und großen Möbeln bedeckt, was die Wärmeableitung behindert und dazu führt, dass sich die Wärme unter den Abdeckungen staut und die Erwärmung der Oberfläche verlangsamt wird. 
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  • Daily Maintenance and Care Methods for Heating Mats
    Dec 06, 2025
    The core of daily maintenance and upkeep of heating seats is to protect the heating element, maintain electrical safety, and extend material life. Targeted measures should be taken according to their different usage scenarios and material characteristics, while avoiding operations that may damage the product. The following are detailed maintenance methods by dimension:       1、 Universal basic maintenance (applicable to all types of heating seats) This type of operation is a prerequisite for ensuring the safe operation of the floor heating seat and needs to be performed before and after each use or regularly. Check before use Electrical safety inspection: Before each power on, check whether the power cord is damaged, whether the plug is loose, and whether there is blackening or oxidation at the wiring. If the above problems exist, stop using immediately and contact after-sales. It is strictly prohibited to disassemble and repair on your own. Appearance inspection: Observe whether there are scratches, bulges, and accumulated stains on the surface of the heating seat. If the surface is damaged, waterproof sealing treatment should be carried out first (special insulation waterproof tape can be applied for household use, and the outer sheath needs to be replaced for industrial use) to prevent moisture and short circuit of the internal heating element. Protection during use Prohibit folding and heavy pressure: Avoid folding, rolling, or placing sharp objects on the heating mat to prevent the internal heating wire from breaking or the heating film from being damaged; Household mattresses should not be powered on when folded, while industrial equipment should ensure a tight fit with the surface of the equipment without any hanging or squeezing. Control usage duration and temperature: Control the duration of single use according to the instructions (recommended for household use not exceeding 8 hours, industrial use should not exceed 24 hours of continuous operation and should be stopped for heat dissipation), to avoid long-term high-temperature operation accelerating material aging; During sleep, it is necessary to set the temperature to low or activate the timer function to reduce the load on the heating element. Clean after use Power off cooling: Before cleaning, the power plug must be unplugged and the hot seat must be completely cooled before operation to prevent high temperature burns or electric shock. Gentle cleaning: Use a wrung out damp cloth to wipe the surface dust. For stubborn stains, dip a small amount of neutral cleaner and gently wipe. Do not use strong acid or alkali cleaners to avoid corroding the surface material; After cleaning, it needs to be dried before storage or use, and should not be exposed to direct sunlight.     2、 Special maintenance for different scenarios Home use scenario (mattress/sofa/bathroom heating mat) Mattress style: Regularly remove the surface cover (if removable) for cleaning, and do not directly wash the heating seat body with water (only wipe it off); When storing, lay flat or roll into a cylinder with a diameter of ≥ 30cm, avoid folding, store in a dry and ventilated place, away from damp wardrobes or floors. Avoid using other heating devices such as electric blankets and hot water bags on the heating seat to prevent damage to the heating element caused by excessive local temperature. Waterproof design for bathroom: After each use, dry the surface water and regularly check whether the IP waterproof sealing strip is aging and cracking. If it cracks, replace the sealing strip to ensure waterproof performance; The splash box of the power socket should be kept closed to prevent water vapor from entering the socket and causing a short circuit.   Industrial scenario (equipment insulation/pipeline heat tracing heating mat) Equipment outer wall design: Regularly check whether the outer insulation layer has fallen off, and if it has fallen off, it should be promptly replenished to reduce heat loss while protecting the heating mat from industrial dust and oil pollution; Every six months, use a multimeter to check the resistance value of the heating seat. If the deviation from the factory value exceeds ± 10%, the machine should be stopped for maintenance to prevent uneven heating. The heating mat that comes into contact with chemical media should be checked quarterly for corrosion spots on the surface fluoroplastic sheath. If it is damaged, it should be replaced immediately to prevent the medium from penetrating into the interior and damaging the heating element. Pipeline heating system: After the winter heating is stopped, it is necessary to clean the frost and impurities on the surface of the pipeline, check whether the fixing buckle of the underground heating seat is loose, reinforce it again, and do a good job of moisture-proof protection; Outdoor pipeline models need to be additionally wrapped with sunscreen and anti freezing protective sleeves to prevent low-temperature cracking in winter and UV aging in summer.   Agricultural scenario (greenhouse soil/seedling box heating mat) Soil burial fee: After each season of planting, dig out the heating mat (avoid violent pulling), clean the soil and roots attached to the surface, rinse with clean water and air dry, check whether the PE waterproof film is damaged, and repair the damaged area with special waterproof glue; Keep away from corrosive materials such as pesticides and fertilizers during storage to prevent material aging. Nursery box model: Regularly wipe the surface with alcohol swabs to disinfect and remove residual roots of seedlings; When storing, place it in a dry cardboard box to prevent rodents and insects from biting the power cord and surface material.     3、 Prevention and emergency response of common faults Core measures for preventing malfunctions Avoid frequent plugging and unplugging of plugs to reduce poor contact and oxidation of plugs; Household models should not use inferior power strips, while industrial models should be equipped with leakage protectors. When not in use for a long time, the power should be unplugged, cleaned and dried before storage. Every 3 months, power on and run for 10 minutes (at low temperature) to activate the heating element and prevent internal components from becoming damp and ineffective. Emergency response If there is any odor, smoke, or local overheating during use, immediately cut off the power, stop using, and contact professional after-sales service. It is strictly prohibited to disassemble on your own; If there is a slight leakage, it is necessary to check whether the socket grounding is normal. If there is no grounding, a grounding device should be installed.     4、 Maintenance taboos It is strictly prohibited to wash or soak the heating mat body with water, even for IPX7 waterproof models, it should not be soaked in water for a long time. It is strictly prohibited to pry or puncture the surface of the heating seat with sharp tools to avoid damaging the internal heating element and circuit. It is strictly prohibited to self wire or replace components when the heating seat malfunctions. Non professional operations may cause safety accidents such as electric shock and fire.  
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